Mehr
Mobilität,
weniger Stillstand.
Wir sind dran.
Die Herausforderungen bei Bus & Bahn sind real — doch gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir an einer Vielzahl von Projekten, die die Mobilität im Rheinland voranbringen.
Sieh Dir an, wo wir überall anpacken:


Jonas,
Projektingenieur bei DB InfraGO

Er kümmert sich aktuell um das Ausbauprojekt der S11.


Silke,
Busfahrerin bei der wupsi

Sie fährt täglich viele Kilometer und weiß genau, wo’s hakt.


Christoph,
Mechatroniker bei der ASEAG

Er sorgt seit 3 Monaten mit dafür, dass die Busse immer flott sind.


Atakan,
Kundenberater im go.Center Transdev Vertrieb

Er steht Euch rund um Bus & Bahn jederzeit gern mit Rat und Tat zur Seite.


Julian,
Lokführer bei der TransRegio

Er gibt Einblick in einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Zukunft.


Leszek,
Baustellenplaner bei go.Rheinland

Er ist täglich dabei, betroffene Kund*innen zielgenau durch durch die Baustellen auf der Schiene zu führen

Mehr Geht-doch,
weniger Geht-nicht!

Ob neue Bahntrassen und Gleise, moderne Schallschutzwände und Brücken, barrierefreie Haltestellen und elektronische Stellwerke, neue emissionsfreie Busse oder Mobilstationen – wir sind dran. Und auch für die Förderung von Betriebskosten von Schnellbuslinien und im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) oder die Beschaffung von SPNV-Fahrzeugen zur Überlassung an die Verkehrsunternehmen gilt: Wir sind dran.


Neues Kundencenter
in Bonn-Bad Godesberg eröffnet

Am 25. August 2025 hat go.Rheinland in Bonn-Bad Godesberg im Bahnhofsgebäude in der Moltkestraße 43 ein go.Center eröffnet. In unserem neuen go.Center erhalten Fahrgäste u. a. Tickets für den Nahverkehr sowie den Fernverkehr der DB, Auskunft zu Fragen zu Abonnements und zum allgemeinen Mobilitätsangebot in der Region. Mit der Eröffnung eines weiteren go.Centers setzen wir erneut ein Zeichen für kundennahe Servicequalität und moderne Mobilitätsangebote im Rheinland.


Mehr Zugfahrten
auf wichtigen Linien in NRW

Ab dem 6. September 2025 fährt National Express auf mehreren Linien wieder häufiger. Pendler*innen profitieren dadurch u. a. auf der RE 4, RE 6 (RRX), RE 7, RE 11 (RRX) und RB 48 besonders am Abend und an den Wochenenden von mehr Fahrten und längeren Betriebszeiten. Die Voraussetzung dafür: National Express hat in den vergangenen 18 Monaten verstärkt neue Lokführer*innen rekrutiert bzw. ausgebildet.


Neue Elektrobusse
für Bonn

Mit Unterstützung durch go.Rheinland setzt die Stadtwerke Bonn GmbH (SWB) auf mehr Klimaschutz: Dazu hat sie im August 2025 10 neue E-Busse erworben. Die neuen E-Busse sind komfortabel, besonders leise, energieeffizient und emissionsfrei und stehen so für eine moderne, nachhaltige Mobilität. Darüber hinaus sind die E-Busse barrierefrei und bieten eine Mehrzweckfläche mit Platz für Menschen mit Rollstühlen, Rollatoren oder Kinderwagen.


Modernisierung
des Bahnhofs Leverkusen-Manfort finanziell gesichert

Barrierefrei, heller und deutlich komfortabler wird sich der Bahnhof Leverkusen-Manfort künftig den dort ankommenden oder abfahrenden Reisenden präsentieren. Die fahrgastfreundlichen Verbesserungen, darunter ein modernes Fahrgastinformationssystem, wird die DB InfraGO im Rahmen einer 2026 anstehenden Modernisierung vornehmen. Die Modernisierung, bei der der Bahnhof komplett umgestaltet wird, wird von go.Rheinland finanziell gefördert.


Neue Schaltzentrale
der Mobilität in Köln

Die personenbesetzte Leitstelle der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) hat Anfang August 2025 ihre neue Zentrale bezogen. Die neue Leitstelle vereint Betriebsüberwachung, Kundenservice und Beschwerdemanagement unter einem Dach. Durch die neue Leitstelle profitieren die Fahrgäste von einem weiter verbesserten Mobilitätsmanagement sowie schnelleren und gezielteren Fahrgastinformationen. Die Ausstattung der Leitstelle wurde von go.Rheinland finanziell gefördert.


Mobilstation
und P+R-Anlage am Bahnhof Ründeroth eröffnet

Einwohner*innen und Besucher*innen von Engelskirchen sind jetzt noch flexibler mobil. Denn dank finanzieller Förderung durch go.Rheinland konnten Ende Juli 2025 am Bahnhof Ründeroth eine neue Mobilstation und in direkter Nachbarschaft eine P+R-Anlage fertiggestellt werden, die insbesondere dem Wohnbereich Rauscheid zugutekommt. Zur neuen Mobilstation gehören u. a. zwei Ladepunkte für Elektroautos sowie eine Fahrradabstellanlage für 52 Fahrräder.


Bau eines neuen Ladehofs
bei der WestVerkehr GmbH gestartet

Ende Juli fiel der Startschuss für ein zukunftsweisendes Infrastrukturprojekt auf dem Betriebsgelände der WestVerkehr GmbH in Geilenkirchen. Mit finanzieller Förderung durch go.Rheinland entsteht dort ein neuer Ladehof für das effiziente Laden der künftigen Elektrobusse des Unternehmens. Mit der Förderung dieses Projekts leistet go.Rheinland aktiv einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Mobilitätswende in der Region.


Bald Elektrozüge
im Ahrtal und in der Voreifel

Reisende im Ahrtal und in der Voreifel profitieren u. a. dank go.Rheinland künftig von mehr Klimaschutz und Komfort auf der Schiene: Bis Sommer 2026 wird dazu die von der DB Regio betriebene RB 30 (Bonn – Remagen – Ahrbrück) auf elektrische Fahrzeuge umgestellt. Die Elektrifizierung geschieht im Rahmen des Wiederaufbaus der durch das Ahrtalhochwasser zerstörten Strecke. Bis Ende 2028 soll auch die Voreifelstrecke der S 23 (Bonn – Euskirchen – Bad Münstereifel) elektrifiziert werden.


Fortschritt
auf der Eifelstrecke

Die Deutsche Bahn (DB InfraGO) hat das neue Elektronische Stellwerk in Gerolstein in Betrieb genommen. Damit wird der Zugverkehr zwischen Nettersheim und Trier-Ehrang künftig digital gesteuert. Ab Mitte Oktober setzt die DB die Elektrifizierungsarbeiten zwischen Kall und Gerolstein fort und stellt mehrere hundert Oberleitungsmaste auf. Während der Bauzeit fahren Busse statt Zügen auf diesem Abschnitt. Die Elektrifizierung der rund 160 Kilometer langen Eifelstrecke wird von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gefördert und soll bis 2028 abgeschlossen sein. Sie verbessert die Zuverlässigkeit und macht den Bahnverkehr klimafreundlicher.


Sonderzüge zur Anuga
und zum Köln-Marathon

Rund um den Köln-Marathon und die Lebensmittelmesse Anuga setzen go.Rheinland und der VRR zusätzliche Nahverkehrszüge ein. Die Sonderfahrten verbinden vom 5. bis 8. Oktober Köln Messe/Deutz, Köln Hbf, Düsseldorf und Essen. Am Marathonsonntag fahren elf zusätzliche Züge, an den Messetagen Montag bis Mittwoch weitere 20. Auch der RE 6 (RRX) hält mehrfach zusätzlich in Köln Messe/Deutz. Die Deutsche Bahn verstärkt während der Veranstaltungstage Personal, Sicherheit und Reinigung an den Bahnhöfen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.


Erste Bahnsteig-Teilerhöhung
in Dattenfeld fertig

Die Deutsche Bahn (DB InfraGO) und go.Rheinland haben am Bahnhof Windeck-Dattenfeld einen Bahnsteig mit zwei unterschiedlichen Höhen gebaut. Damit wird mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, Menschen mit Rollstuhl oder Kinderwagen der Ein- und Ausstieg erleichtert. Der vordere Bahnsteigabschnitt wurde um 20 Zentimeter erhöht, um die unterschiedlichen Einstiegshöhen der Züge auszugleichen. Die Baukosten von rund 450.000 Euro trägt vollständig go.Rheinland. Das Pilotprojekt soll zeigen, ob diese Lösung künftig auch an weiteren Bahnhöfen im Rheinland eingesetzt werden kann.


Über eine Milliarde Euro
für kommunale Schienen in NRW

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen unterstützt die Modernisierung von Stadt- und Straßenbahnen mit über einer Milliarde Euro Fördermitteln. Besonders barrierefreie Haltestellen und die Begrünung von Gleisanlagen werden dabei gefördert. Seit 2019 wurden insgesamt 1,3 Milliarden Euro für Ausbau und Erneuerung der kommunalen Schienen bereitgestellt. Zu den größten Einzelprojekten zählt die Ruhrbahn GmbH mit 180 Millionen Euro für Leit- und Sicherungstechnik. Auch weitere Verkehrsunternehmen wie die Stadtwerke Bonn, Kölner Verkehrsbetriebe, Rheinbahn AG, Wuppertaler Stadtwerke, Duisburger Verkehrsgesellschaft oder die Dortmunder Stadtwerke erhalten Förderungen für Gleise, Unterwerke, Haltestellen und Infrastrukturmaßnahmen.